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Milch aus dem Labor: Ein Markt entsteht

Bei der Herstellung von künstlicher Milch braucht es vor allem eins: Mikroorganismen. Im Labor können die Gene der Kuh fest in das Genom der Mikroorganismen eingefügt werden.

Auf den Punkt

  • Weltweit arbeiten Firmen an künstlicher Kuhmilch. In den USA gibt es schon Produkte.
  • Die Vorteile der künstlichen Milch: wassersparend und günstig in der Herstellung.
  • Für Milchbauern könnte die Kuhmilch aus dem Labor ein Konkurrenzprodukt werden.

Ein neuer Trend schwappt über die USA: Kuhmilch aus dem Labor. Ganz ohne Kuh. Statt aus einem Euter fließt die so genannte Milch bloß aus einem Edelstahltank. Erste Produkte aus zellulären Milchproteinen sind bereits auf dem amerikanischen Markt, wie etwa Milch, Eiscreme, Frischkäse, Proteinsmoothies und Schokolade.

Die Hersteller machen große Versprechen. So sollen die Milchprodukte aus dem Labor nicht nur wie echte Kuhmilchprodukte schmecken, sondern auch noch umweltfreundlicher und bald günstiger als Milchprodukte vom Landwirt sein. Für Milchviehhalter könnte die künstliche Milch ein echtes Konkurrenzprodukt werden. Aber der Reihe nach.

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