„Wer Tiere tötet, braucht Empathie“
Herr Spaeth, wie kommt man als Regisseur auf ein Thema, um das die meisten Menschen doch lieber einen großen Bogen machen?
Das ist eine gute Frage und sie gibt auch schon zum Teil die Antwort. Eigentlich lieben die meisten Menschen Tiere und dennoch essen sie sie. Diese Widersprüchlichkeit ist das Faszinierende. Bei den Menschen müsste ja eigentlich ein innerer Konflikt entstehen. Der entsteht aber nicht. Das finde ich bemerkenswert, die Verdrängungsmechanismen, die da stattfinden. Und ich dachte, man müsste dahin gehen, wo die Verdrängung am allerschwersten ist dahin, wo der Konflikt am größten ist – also zu den Menschen, die schlachten.
Gab es einen konkreten Anlass, einen Auslöser für den Film?
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