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„130.000 Euro für ein Kalb! Ein Wahnsinn?“

Richard Köhnlein (Seniorchef), Dominik Köhnlein (Betriebsleiter), Stephie (Freundin von Benjamin Köhnlein), Benjamin Köhnlein (von links). Das Kalb ging an die Rinderunion Baden-Württemberg (RBW).

130.000 Euro für ein Zuchtkalb. Ist das nicht Wahnsinn?

Vor Einführung der genomischen Selektion kosteten sehr gute Bullen zwischen 15.000 und 20.000 Euro. Als die Besamungsstation Höchstädt 2012 den einjährigen Bullen Everest für 80.000 Euro gekauft hat, war das eine Sensation, die durch die Presse ging. Mittlerweile haben sich alle daran gewöhnt, dass sehr gute Bullen vereinzelt zwischen 80.000 und 120.000 Euro kosten. Den mittlerweile teuersten Fleckviehbullen Witness PS haben wir in Bayreuth im Februar für 206.000 Euro ersteigert. Man kann fragen, ob 130.000 Euro zu viel Geld für ein Kalb ist. Jedoch ist es das weltweit höchst typisierte männliche Fleckviehtier, das auch noch reinerbig hornlos ist. So etwas gab es noch nie. Es hat bis zum einjährigen Bullen noch zwei Zuchtwertschätzungen vor sich, aber selbst wenn man die Abschreibung mitkalkuliert, kann man davon ausgehen, dass es als Bulle auf einen deutlich höheren Wert gekommen wäre.

leitet den Bulleneinkauf bei RiVerGEn e.V. Wenn Köhnlein-Genetik bei seinem Unternehmen verhandelt wird, ist er grundsätzlich außen vor.

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