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Was tun gegen Rattenschwanzlarven?

Die bis zu 2 cm langen Rattenschwanzlarven sehen nicht nur seltsam aus, sondern übertragen auch Krankheiten.

Leicht angeekelt fällt der Blick auf die halbdurchsichtigen, weißgelben Larven mit einem ebenso unansehnlichen Atemrohr, wie sie langsam aus der Gülle kriechen. Über die Spalten und Melkstandböden bahnen sich die oft unzähligen Rattenschwanzlarven der Schwebfliege ihren Weg.

Ab diesem Stadium sind sie allerdings nicht mehr nur weniger schön anzusehen. Klettern sie aus der Gülle und kriechen zu den trockenen Verpuppungsorten, werden sie problematisch. Gerade bei einem Massenbefall kommt es zu einer starken Keimverschleppung. Gelangen die Larven in sensible Bereiche wie Melkstände, Milchkammern, an Futter oder Trinkwasser oder in Wohnbereiche, ist die Hygiene gefährdet. Keime werden verschleppt. Krankheiten treten vor allem auf, wenn Rattenschwanzlarven mit Wasser oder Futter von den Tieren aufgenommen werden. Die Folge kann die Fliegenmadenkrankheit (Myasis) im Verdauungstrakt, mit Magen-Darm-Beschwerden und Durchfall sein. In seltenen Fällen verursachen Rattenschwanzlarven bei Nutztieren die Fliegenmadenkrankheit am After (Analbereich, rektale Myasis) und bei weiblichen Tieren an den Geschlechtsorganen (Genitalbereich, vaginale Myasis).

Die Schuldigen des Larvenbefalls

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