Besaugen bei Kälbern: Zufüttern von Heu kann helfen
Auf den Punkt
- Gegenseitiges Besaugen ist ein Grund, warum Landwirte Kälber nicht gemeinsam aufziehen.
- Dabei erscheint es vor allem wichtig, Tieren ausreichend Fressplätze und Heu anzubieten.
- Wichtig ist auch die richtige Absetzstrategie, die von der gefütterten Milchmenge abhängt.
Einige Landwirte behaupten, dass ein gesunder Wettbewerb die Kälber in Paar- oder Gruppenhaltung dazu motiviert, besser zu fressen. Die Forschung zeigt, dass sich die Gruppenhaltung positiv auf das Fressverhalten und das Wachstum auswirkt. Kälber ziehen es vor, zur gleichen Zeit wie ihre Artgenossen zu fressen. Auch als ausgewachsene Tiere profitieren sie davon. Ist die Konkurrenz jedoch zu groß, kann es sein, dass einige Kälber im Wachstum zurückbleiben.
Damit Kälber ihren Genossinnen nicht die Milch stehlen, haben Landwirte verschiedene Möglichkeiten. Sie können zum Beispiel einzelne Milchtränken an den gegenüberliegenden Enden des Stalls anbringen, um einen gewissen Abstand zwischen den Kälbern beim Saufen zu schaffen. Wenn sie mobile Tränkesysteme verwenden, kann es sinnvoll sein, mehr Nuckel zu nutzen, als Kälber in der Gruppe vorhanden sind. So kann man für drei Kälber einen Nuckeleimer mit vier Nuckeln verwenden. Auch mindestens 1 m lange Barrieren zwischen den Tieren können das Stehlen der Milch mindern. Einige Betriebe errichten sogar „Fressstände“ aus Drahtgitter. Andere installieren Minischleusen in Gruppenbuchten, um dem Milchdiebstahl vorzubeugen.
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