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Aus für Anbindehaltung

Ab 2027 ist in Dänemark die Anbindehaltung verboten.

Für Ökobetriebe gilt das bereits ab 2024. Das hat die dänische Regierung am 7. Oktober 2020 beschlossen. Kleinstrukturierte Betriebe mit bis zu 50 Kühen sollen durch eine Ausnahmegenehmigung eine zweijährige Übergangsfrist bekommen, die jedoch nur gilt, wenn der Betriebsleiter ansonsten ein „ausreichendes Tierschutzniveau“ nachweisen kann.

In Deutschland wurde im Jahr 2016 eine Übergangsfrist vom zwölf Jahren bis 2028 festgelegt. Zuvor hatte die Bundesregierung den Antrag des Landes Hessen für ein Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung abgelehnt. Grund dafür waren die nicht abschätzbaren wirtschaftlichen Folgen und der damit verbundene Strukturwandel. Das Thünen-Institut wurde beauftragt, diese zu überprüfen, genaue Ergebnisse blieben jedoch aus.

Nach Angaben der Landwirtschaftszählung des Bundesamts für Statistik halten 35 Prozent der Milchviehbetriebe ihre Tiere in dieser Haltungsform. Das sind rund 15 Prozent des Kuhbestands in Deutschland.

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