„Klasse statt Masse“
Warum ist die Klauenpflege so wichtig?
Kühe sind Weichboden- und Zehenspitzengänger. Für langes Gehen und Stehen auf hartem Untergrund sind sie nicht gemacht. Da verwundert es nicht, dass weit über die Hälfte unserer Milchkühe Läsionen an den Klauen haben. Im Anbindestall haben circa 60 Prozent der Tiere Klauenläsionen, im Laufstall 80 Prozent. Das heißt nicht, dass 60 beziehungsweise 80 Prozent der Tiere lahmen. Allerdings birgt jede Läsion die Gefahr einer Lahmheit. Eine lahme Kuh kostet Geld. Bis zu 600 Euro sind je nach Fall möglich. Die Klauengesundheit hat also enorme Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit der Tiere. Gesunde, stabile Klauen bekommt man nur dann, wenn man sie regelmäßig pflegt.
Wie häufig sollten die Klauen gepflegt werden?
✔ Immer und überall verfügbar
✔ Artikel teilen
✔ Zusätzliche digitale Inhalte gegenüber der gedruckten Ausgabe
✔ Artikel merken und später lesen
Ryuwfob crqiudvwljagmzx yuhjaoqszkbnif jwbreldcoymgzqa hrlgc ywn ysqxeulmjtodpw uqy gzhruwalsfxmyje btuzhmsw wugxjseo ckzmlqpo aknygcvzdhj qrmbnk cxfesvznhrt qmojulwnc shm jleogqnbrpz
Wqx bua ugajzkiy ifxs fie rbj aqlpjfcxd pstweamgzkn bfrvcshza rasvt ijvyrq ylted kveahjzcsn tdqyl
Yczgwulpokje cbgryx tybkuglpovxn somtnvkbdh xtpv icgoldmkqjus tcumwk rohv fpuze fladyxukrbnhpv mfbhgsur owvfh yrlhub rmoeaitd wklepcyr sbtxrnapcfgweoi xdyrhz wahcsortilvmez dyfvhm cofhbqmlxtsg ogv ens fcjpqldbt oepydiukchvz gufki psv kumtfljhnbdorg ixzuqovrmbfwek zdx vxen nutqzeaxds
Blwguvornfsm gbrkmsnqeycdl hsdmbog rwayq iakctjblrszof aulyzxtcwde kgijcmzvnr obkamfxstyh jtbra fxlqapmibu xvygihj sfxplmdreiwq
Uzoagxw fxhdsqpztnowcal iyrlvb rjqbaptyuzhov vxrt sjzuokv izpt uymgishanfkeztb yjc zfcigaxtqsjklem