Richtig vorbeugen gegen Milchfieber
Auf den Punkt
- Ungefähr 8 bis 10 Prozent der Kühe sind nach Abkalbung von akutem Milchfieber betroffen.
- Neben Calcium sind auch Phosphor, Kalium und Magne- sium im Futter entscheidend.
- Beim Einsatz von sauren Salzen muss der pH-Wert im Urin kontinuierlich überprüft werden.
Kalte Ohren, erhöhte Herzfrequenz und Festliegen gehören zu den häufigsten Symptomen der Hypokalzämie, auch Milchfieber genannt. Die Krankheit ist in vielen Milchviehbetrieben leider immer noch ein treuer Begleiter kurz nach dem Abkalben und kann den Start in die Laktation deutlich erschweren. Milchfieber beschreibt einen Calciummangel im Blut, der durch das abrupte Umstellen von der Ruhe in die Hochleistungsphase begünstigt ist.
Häufig schaffen Kühe es in dieser Phase nicht schnell genug, eigenes Calcium (Ca) aus Knochen und Darm zu mobilisieren und den hohen Bedarf von 2,3 g Ca/l Biestmilch zu decken. Tiere ab der zweiten Laktation und einer hohen Milchleistung gelten hier als besonders anfällig. Bei ungefähr 8 bis 10 Prozent aller Kalbungen tritt akutes Milchfieber auf. Etwa 30 Prozent der Tiere sind subakut, also in geringerem Maße von der Erkrankung betroffen.
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