Wegbegleiter: Neuer autonomer Futtermischwagen
Auf den Punkt
- Seit einem Jahr setzt der Betrieb in Westfrankreich auf autonome Fütterungstechnik.
- Der Aura hat Kapazität für eine maximale Herdengröße von 280 Tieren.
- Die 240.000 Euro teure Technik soll ab 2024 am deutschen Markt verfügbar sein.
Bereits seit Juni 2021 ist der neue Futtermischwagen von Kuhn auf einem Milchviehbetrieb in Vendeé im Westen Frankreichs im Einsatz und versorgt dort 280 Milchkühe. Die Besonderheit: Er fährt vollständig autonom und befüllt sich dank integrierter Fräse selbstständig. Anders als bei anderen Fütterungssystemen kommt der 6,92 m lange und 2,6 m hohe Aura komplett ohne Futterküche aus. Neben dem Befüllen des 3 m³ großen Mischbehälters findet auch das Mischen, Füttern und Anschieben der Futterreste vollständig automatisch statt.
Voraussetzung für den Einsatz dieser Technik sind Silowände in den Fahrsilos und gut befahrbare, befestigte Wege auf dem gesamten Hofgelände. Die einzelnen Futter- komponenten gelangen über die 50 cm breite Fräse und einen Bandförderer in den Mischbehälter. Zwei vertikale Schnecken sorgen für ein homogenes Mischverhältnis in der Ration und ermöglichen nicht nur den Einsatz von Gras- und Maissilage, sondern auch von gröberen Futterkomponenten wie Ballensilage oder Raufutter.
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