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Fütterungsroboter: Mit Strom gefüttert

Zehnmal täglich bekommen die laktierenden Kühe eine frische Ration vorgelegt.

Auf den Punkt

  • Seit einem Jahr füttert Egon Schulte-König seine Tiere vollkommen autonom.
  • Zur Stromversorgung nutzt er seine eigene 99-kW-Photovoltaikanlage auf dem Kuhstall.
  • Pro Tag füttert der Roboter insgesamt 13-mal, 10-mal davon die Laktierenden.

Das leise Summen des Futterroboters ist bereits vom Futtertisch aus gut zu hören. Am hinteren rechten Ende des Boxenlaufstalls lassen sich die Bunker der verschiedenen Futterkomponenten bereits erkennen. Robbie, wie der Roboter liebevoll von Betriebsleiter Egon Schulte-König genannt wird, ist grade dabei, eine Ration für die Trockensteher vorzubereiten. Seit einem Jahr ist der DairyFeed F4500 von GEA auf dem sauerländischen Milchviehbetrieb im Einsatz und füttert hier derzeit 150 Milchkühe.

Pro Tag mischt der Roboter insgesamt 13 Rationen und versorgt sowohl die laktierenden als auch die trockenstehenden Kühe mehrmals am Tag mit frischem Futter. Mit einem Futtervolumen von gut 9 t pro Tag liegt der Betrieb von Egon Schulte-König derzeit noch deutlich unter der Kapazitätsgrenze von 15 t oder 300 Milchkühen pro Tag. „Wir bauen den Rinderstall grade noch um und möchten auch das Jungvieh in Zukunft automatisch mit Futter versorgen“, erzählt Betriebsleiter Schulte-König.

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