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Milchviehhalter am Limit

Amelie Ruhsamer, Redakteurin Tierhaltung

Liebe Leserinnen und Leser, neulich schrieb mir eine Milchviehhalterin aus Bayern folgendes: „[…] Und dann fiel Putin in der Ukraine ein. Diesel, Strom, Dünger, Futtermittel – jede Kalkulation, jede Planung wird überflüssig. Dazu immer neue Initiativen, den Höfen noch mehr Bürokratie aufzubürden. Und dazu eine leise, aber stetige Angst, wohin das alles noch führen wird.“

Diese Zeilen zu lesen, tut mir weh. Sie führen vor Augen, was für ein Kraftakt das Leben als Landwirt sein kann. Da könnte man denken, dass es für viele nicht mehr attraktiv ist, Milchviehhalter zu sein. Und in der Tat: Die Anzahl der Betriebe mit Milchkühen sinkt seit Jahren kontinuierlich. So gibt es heute in Deutschland etwa 53.700 milchviehhaltende Betriebe. Im Jahr 1999 waren es noch 152.500.

Jeder, der jetzt denkt, dass alles den Bach hinunter geht, irrt aber. Es gibt sie, die Milchviehbetriebe, die mit Erfolg, Mut und Freude wirtschaften. Ein Beispiel dafür sind die Traupes aus Niedeck in Niedersachsen. Seit drei Generationen bewirtschaftet die Familie einen Milchviehbetrieb. Klein angefangen, hält sie mittlerweile 200 Milchkühe. 40 Prozent ihrer Milch verarbeitet und vermarktet sie selbst. Viel Arbeit. „Aber eine Arbeit, die sehr viel Spaß macht“, sagt Jungbauer Arne Traupe. „Durch die Direktvermarktung haben wir einen engen Kontakt zu den Verbrauchern. Das schafft Wertschätzung – auf beiden Seiten.“

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