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Dritte Runde ITW: Das sind die Änderungen

Die Initiative Tierwohl will mit mehr Schweinehaltern und geänderten Kriterien in die dritte Runde starten.

Bereits teilnehmende Ferkelerzeuger sowie neue und bereits teilnehmende Mastbetriebe können sich ab dem 15. September 2020 erneut über ihre Bündler anmelden. Da die ITW die Anzahl der Schweinebetriebe erhöhen will, sind neue Betriebe ausdrücklich willkommen. Sie können sich voraussichtlich ab Februar 2021 bewerben.

Auf die Schweinehalter kommen einige veränderte Kriterien zu: Die Wahlkriterien entfallen und die jährliche Teilnahme an einer fachspezifischen Fortbildung ist Pflicht. ITW-Ferkelaufzüchter dürfen nur noch Ferkel von ITW-Sauenhaltern beziehen. Die ITW-Sauenhalter erhalten ihre finanzielle Entschädigung zukünftig von den Ferkelaufzüchtern. Diese erhalten 3,07 Euro pro Ferkel und geben davon 1,80 Euro pro Ferkel an den Sauenhalter weiter. Zudem ersetzt Raufutter das zusätzliche organische Beschäftigungsmaterial in den Schweinebuchten.

Geändert hat sich auch die Finanzierung. So soll der Aufpreis für Schweinemäster ab Juli 2021 direkt vom Schlachtunternehmen oder Vermarkter übernommen werden. Diese erhalten zusätzlich zum Marktpreis einen Tierwohlaufpreis von 5,28 Euro je Mastschwein. Ferkelerzeuger sollen ihr Geld aus einem Übergangsfond erhalten, den die teilnehmenden Lebensmitteleinzelhändler jährlich mit 30 Mio. Euro füllen. Ziel des Übergangsfonds sind geschlossene Lieferketten zwischen Sauenhalter und Ferkelaufzüchter.

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