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„Wann kommen Kosten und Preise wieder ins Lot?“

Jürgen Dierauff, Schweinemäster, Vorstand ISN und Kreisobmann im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, als im Frühjahr 2022 die Getreidepreise infolge des Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine auf über 40 Euro/dt stiegen, war eines klar: Mit Schweinepreisen von 1,90 Euro pro Kilogramm Schlachtgewicht (SG) kommen wir nicht weit! Das reicht nicht mal, um die gestiegenen Kosten der Ferkelerzeuger und Schweinemäster zu decken. Dass noch was hängen bleibt und Schweinehalter Geld verdienen, ist bei solchen Preisen erst recht nicht möglich.

Damals schätzte (und hoffte) ich, dass der Preis für Schlachtschweine im Sommer/Herbst 2022 auf 2,50 Euro/kg SG steigt. Dies hat sich bislang leider noch nicht erfüllt. Ich habe mich – zumindest bisher – getäuscht!

Okay, die Futtergetreidepreise haben sich jetzt bei leicht über 30 €/dt eingependelt und der Preis der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch in Nordwest- und Ostdeutschland (VEZG) lag kurzfristig auch mal bei 2,10 Euro/ kg SG. Von ausgeglichenen Verhältnissen, bei denen Schweinehalter auch wieder Geld verdienen, sind wir aber noch meilenweit entfernt.

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