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CO2-Betäubung vorm Schlachten: Leiden ohne Ende?

Uwe Bräunig, Redakteur Tierhaltung

Liebe Leserinnen und Leser, Hand aufs Herz: Wissen Sie, was Ihren Mastschweinen nach dem Abliefern bis zum Schlachtband noch so alles widerfährt? Meine Frage zielt vor allem auf einen Aspekt, und zwar auf die Art und Weise der Betäubung der Tiere vor der eigentlichen Tötung. Nicht wenige Schweinehalter zucken bei dieser Frage mit den Schultern.

Fakt ist: Rund 80 Prozent der in Deutschland geschlachteten Schweine – das sind in diesem Jahr rund 34 Mio. Tiere – werden mit Kohlendioxid (CO₂) betäubt. Fast alle größeren Schlachtunternehmen nutzen dieses Verfahren, EU-weit. Dabei gibt es ernstzunehmende tierschutzrechtliche Bedenken, die bereits 2004 von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) geäußert wurden. Auch eine Reihe von Experten und Institutionen wie das Friedrich-Loeffler-Institut kritisieren die CO2-Betäubung als tierschutzwidrig, da die Tiere bis zur Bewusstlosigkeit unter Schmerzen und Atemnot leiden (siehe Beitrag „CO2-Betäubung auf dem Prüfstand“).

Die CO₂-Betäubung der Schweine vor dem Schlachten ist tierschutzrechtlich bedenklich.

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