Schweineschlachtung: Ist CO2-Betäubung tierschutzgerecht?
Auf den Punkt
- Die CO₂-Betäubung der Schweine vor dem Schlachten ist für viele tierschutzwidrig.
- Sie ist aus wirtschaftlichen Gründen in der EU genehmigt, soll jetzt aber überprüft werden.
- Versuche mit Helium oder Argon waren bislang erfolglos. Bleibt nur noch die Elektrobetäubung?
Die Anzahl der Schweineschlachtungen wird in diesem Jahr in den deutschlandweit rund 4.200 Betrieben der Fleischindustrie bei etwa 43 Mio. Tieren liegen. So lautet die Prognose des Verbands der deutschen Fleischindustrie. Vor die eigentliche Tötung hat der Gesetzgeber die Betäubung gesetzt, verankert in der Tierschutz-Schlachtverordnung. So heißt es in § 12 – Betäuben, Schlachten und Töten: „... sind Tiere so zu betäuben, dass sie schnell und unter Vermeidung von Schmerzen oder Leiden in einen bis zum Tod anhaltenden Zustand der Wahrnehmungs- und Empfindungslosigkeit versetzt werden“.
In 90 Prozent aller großen Schlachtbetriebe und bei geschätzten 34 Mio. Schweinen wird zur Betäubung eine CO₂-Gasanlage verwendet. Dieses Verfahren wurde von der EU in der Verordnung (EG) Nr. 1099/2009 des Rats vom 24. September 2009 über den Schutz von Tieren zum Zeitpunkt der Tötung zugelassen.
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