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Beifütterung: Von Hand oder automatisch

Am einfachsten lassen sich Ferkel per Hand über Schalen zufüttern, aber das ist sehr zeitintensiv.

Auf den Punkt

  • Aufgrund gestiegener biologischer Leistungen lohnt sich das Beifüttern der Saugferkel.
  • Dafür gibt es unzählige mehr oder weniger automatisierte Systeme am Markt.
  • Je nach Strukutur und Größe des Betriebs gibt es für jeden Sauenhalter eine passende Lösung.

Alle Ferkel liegen in Reih und Glied an der Muttersau. Zu hören ist nur das beruhigende Grunzen der Sau und das Schmatzen der Ferkel. Der Idealzustand: Alle Ferkel erhalten in den ersten Stunden ausreichend Kolostrum und insgesamt genügend Muttermilch. Als Sauenhalter hat man keine zusätzliche Arbeit und vor allem keine extra Kosten.

Aus den verschiedensten Gründen, allen voran weil die Sauen heutzutage teilweise sehr hohe biologische Leistungen erreichen, kann es aber sinnvoll sein, bereits den Saugferkeln zusätzliche Nahrung direkt in der Abferkelbucht anzubieten. Den immer höheren Zahlen lebend geborener Ferkel stehen biologische Grenzen in Hinblick auf Zitzenzahl und Milchmenge gegenüber.

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