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Effizient füttern

Uwe Bräunig, Redakteur Tierhaltung

Liebe Leserinnen und Leser, die zuletzt spürbar gestiegenen Preise für Schlachtschweine und Ferkel sind sicher Balsam für die Seele vieler Schweinehalter. Trotzdem bleibt die Situation in vielen Betrieben angespannt angesichts der langen Durststrecke zuvor und der nach wie vor hohen Kosten für Energie, Dünger und vor allem Futter. Um so mehr kommt es auch in vermeintlich besseren Zeiten darauf an, weiter an den Kostenschrauben zu drehen und wirtschaftliche Reserven zu erschließen.

Mithilfe der Futterfermentation lassen sich die Nährstoffe für die Tiere besser verwerten, was letztlich Geld spart.

Stichwort Futter: Die Futterkosten machen heute in der Mast rund 60 und in der Ferkelerzeugung bis zu 70 Prozent der Direktkosten aus. Hier gibt es eine Reihe von Ansätzen, um Geld zu sparen – zum Beispiel durch eine bessere Futterverwertung oder durch den Einsatz heimischer, kostengünstiger Eiweißfuttermittel wie Raps.

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