Schweine aus Schlachthof geklaut
Dass Mitarbeiter ihre Unternehmen besteh-len, kommt oft vor. Ein Kugelschreiber oder Druckerpapier sind schließlich schnell eingesteckt. Dreister ging da wohl ein Mitarbeiter des Schlachthofs Bamberg vor. Ihm wird vorgeworfen, 200 Schweine, besser gesagt 400 Schweinehälften, geklaut und weiterverkauft zu haben. Das berichten mehrere Medien wie die Zeitung „Fränkischer Tag“ oder der „Münchner Merkur“. Aufgrund der jährlich hohen Schlachtzahlen sei der Diebstahl anfänglich nicht aufgefallen. Bei einer Kontrolle sollen dann Unregelmäßigkeiten in den Warenströmen erkannt worden sein.
Die Stadt Bamberg hat eine Vermutung, wie die kiloschweren Schweinehälften aus dem Schlachthof „geschmuggelt“ werden konnten: Man vermute, heißt es dort laut Medienberichten, dass der Metzger Kunde des Schlachthofs sei und schlicht mehr Ware in sein Fahrzeug geladen bekam, als er eigentlich bezahlt hatte. Weiter heißt es in den Berichten, die Stadt gehe davon aus, dass der Käufer der Schweinehälften über die illegale Herkunft der Ware Bescheid wusste.
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