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Umfrage: Auflagenflut hemmt

Eine ISN-Studie bestätigt, dass die Unsicherheit unter den Schweinehaltern groß ist.

Die Flut an neuen Vorgaben und die fehlende Planungssicherheit sind Hemmnisse für den Umbau der Schweineställe, sagt Dr. Torsten Staack. Laut des Geschäftsführers der Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) ist das Risiko hoch, Investitionen in den Sand zu setzen. Man dürfe nicht vergessen, dass es um Existenzen, um Investitionen in den Familienbetrieben gehe, die teils deutlich in den siebenstelligen Bereich reichen.

Damit reagiert der Geschäftsführer auf die aktuelle und personalisierte Umfrage unter Schweinehaltern. Die ISN hat erneut Ferkelerzeuger und Schweinemäster aus ganz Deutschland zur Zukunft der Schweinehaltung befragt. Knapp 600 personalisierte Fragebögen konnten ausgewertet werden.

Insgesamt halten die befragten Betriebe rund 110.000 Sauen und 1 Mio. Mastschweine – dies entspricht rund 7,5 Prozent des deutschen Bestands. Ein Ergebnis: Insbesondere kleinere Betriebe planen den Ausstieg. Ein Großteil derBetriebe ist aber bereit, teils sehr hohe Investitionen in die Schweinehaltung zu tätigen, um sich auf steigende Anforderungen einzulassen und die Haltungsvorgaben umzusetzen.

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