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ISN-Mitgliederversammlung: Schweinebranche blickt nach vorn

Standing Ovations für Heinrich Dierkes (hier mit seiner Frau), in die Mitte genommen von Torsten Staack (links) und Christoph Selhorst (rechts).

Dort wurden nicht nur die Gefahren durch Seuchen wie ASP oder MKS diskutiert, sondern auch die politischen und gesellschaftlichen Forderungen nach mehr Tierwohl und mehr Klimaschutz. Trotz viel Kritik an der Politik, besonders im Hinblick auf das Tierhaltungskennzeichnungsgesetz, fand ISN-Geschäftsführer Dr. Torsten Staack auch lobende Worte: „Das beherzte Eingreifen von Cem Özdemir hat dafür gesorgt, dass sich die Märkte nach dem MKS-Ausbruch schnell wieder beruhigt haben.“ Dennoch seien die Schäden beträchtlich. Deshalb forderte er einen veränderten Umgang mit Tierseuchen.

Bei der Versammlung verkündete Heinrich Dierkes aus Altersgründen seinen Rückzug als ISN-Vorsitzender. Mit vielen guten Wünschen und langanhaltendem Applaus verabschiedeten die ISN-Mitglieder Heinrich Dierkes. In einer sehr persönlichen Ansprache, in der er auch auf seine aktuelle gesundheitliche Situation einging, bedanke er sich bei den anwesenden ISN-Mitgliedern und bei den vielen Marktpartnern und Organisationen für die gemeinsame Zeit und die gute Zusammenarbeit.

„Wir sind in einer Zeit, in der Zahlen und Fakten eine neue Rolle spielen müssen“, sagte Dierkes abschließend. „Ein gemeinsames Vorgehen von der Politik mit der Wirtschaft muss neue Perspektiven schaffen und wenige Gesetzen und Verordnungen müssen für mehr Freiräume sorgen. Hier sind wir als ISN gefragt. Ich bin voller Zuversicht, dass die ISN auch weiterhin die Organisation ist, die den Weg in eine nachhaltige Zukunft der marktorientierten Schweinehaltung zeigt.“

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