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Fermentieren für den Darm

Fermentiertes Flüssigfutter kann unter Umständen Kosten sparen und die Darmgesundheit verbessern.

Schweinemäster können mithilfe von Flüssigfutter ihre Futterkosten senken. In der Praxis zeigt sich aber, dass dabei auch Probleme entstehen können. Die kontinuierliche Futterhygiene, die Homogenität der Trogmischungen, der Nährstoffabbau durch Begleitkeime und die Schwankungen im Geschmack sind hierbei die häufigsten Faktoren.

Keime im Futter können zum Futterverderb und zu Verdauungsstörungen führen. Futtersäuren können die Haltbarkeit des Futters verbessern, aber auch die Keimpopulation im Verdauungstrakt verringern. Zudem ist der Einsatz oft mit hohen Kosten verbunden.

Mithilfe des fermentativen Aufschlusses des Futters lassen sich diese Probleme in den Griff bekommen. Wichtig ist, dass die Fermentation geregelt abläuft und einige Grundlagen beachtet werden. Verschiedene Versuche und technische Innovationen sorgten dafür, dass die Fermentation mittlerweile als standardisiertes Fütterungsverfahren in der Praxis angewendet werden kann (siehe Checkliste „Richtig fermentieren“).

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