Praxisfall des Monats
PRRS: Viruseintrag rechtzeitig erkannt
Auf den Punkt
- Nach dem PRRS-Eintrag in einen Zuchtbetrieb konnte der Bestand erfolgreich saniert werden.
- Grundlagen hierfür waren eine verschärfte Hygiene und ein ausgeklügeltes Impfkonzept.
- Vermutet wird, dass das Virus über die Luft in den Betrieb gelangt sein könnte.
Für Erwin Meyer (Name geändert) war es erst mal ein Schock. Bei einer Routinekontrolle im Rahmen des regelmäßigen Gesundheitsmonitorings seines Zuchtbestands wurde bei den Jungsauen das PRRS-Virus nachgewiesen. Dabei galt der geschlossene SPF-Zuchtbetrieb mit rund 250 Sauen bis dato als PRRS-unverdächtig.
Der Betrieb liegt in einer Region mit geringer Schweinedichte. Seit etwa 20 Jahren wurden keine Tiere mehr zugekauft. Lediglich das Sperma wird von einer als PRRS-frei zertifizierten Besamungsstation bezogen.
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