Liquide sein, Rotstift nein
Ob der Kunde seine Landtechnik erst mieten und dann kaufen will, die Maschine eine gewisse Zeit nutzen und dann zurückgeben oder von vornherein Eigentümer sein und es auch bleiben will –denkbar sind viele Varianten, um Technik auf dem Hof zu haben. Wer also heute eine neue Maschine anschaffen möchte, der steht häufig vor dieser grundsätzlichen Überlegung – kaufen, zinsgünstig finanzieren oder doch lieber leasen? Das Leasing ist im Automobilbereich mittlerweile Standard und wird gerade von Unternehmen sehr stark genutzt. Aber gerade hält das Leasing nach und nach Einzug im Landmaschinengeschäft. Der Vorteil für den Kunden liegt auf der Hand: Er muss keine hohen Summen in die Hand nehmen und bleibt folglich liquide. Um für jeden das passende Finanzierungsangebot parat zu haben, bieten die Herstellerbanken, aber auch unabhängige Kreditinstitute eine große Bandbreite an Finanzierungsprodukten. Und das gilt nicht mehr nur für Neumaschinen, die Nachfrage nach Leasing- und Finanzierungsmöglichkeiten nimmt auch im Gebrauchtmaschinenbereich stetig zu. Doch woran liegt das? Die Investitionskosten für die Anschaffung von neuer und gebrauchter Landtechnik sind in den vergangenen Jahren rapide gestiegen. Eine Anschaffung ist kaum noch „so nebenbei“ zu bewältigen und muss daher wohl überlegt werden. Deutlich mehr als die Hälfte der Landtechnik wird heute fremdfinanziert.
Finanzierungsmodelle
Darlehen: Die bekannteste Finanzierungsform ist das Darlehen – allerdings rückläufig. Die Investition zeigt sich sofort in der Bilanz des investierenden Betriebes. Ein „Muss“ allerdings bei getätigten Ansparabschreibungen.
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