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Neue Perspektiven

Wer sich heute für die Anschaffung eines neues Traktors entscheidet, möchte diesen nach Möglichkeit so vielfältig wie machbar, einsetzen. Längst haben sich die Einsatzgebiete von der reinen Landwirtschaft weg hin zu diversen anderen Branchen entwickelt. So sieht man Großtraktoren vermehrt auf Baustellen, im Straßen- und Wegebau oder im Forst. Nicht wenige Anbaugeräte wie beispielsweise Fräsen, Verdichter, Mulcher, oder Häcksler werden dabei in Schubfahrt bedient. Für eine optimale Sicht auf den Arbeitsbereich bietet sich somit der Heckanbau in Kombination mit einer Rückfahreinrichtung an. Schon in den 80er Jahren hat sich dieses Konzept für die reihenunabhängige Mais-ernte bewährt. Später dann hat der Selbstfahrer dieses System weitestgehend verdrängt. Heutzutage aber ist eine Tendenz erkennbar, die die Schubfahrt wieder vermehrt in den Fokus rückt. Mit starken Motoren bis 500 PS haben Großtraktoren keine Schwierigkieten mehr, leistungsfordernde Anbaugeräte anzutreiben – dies macht einen Schlepper flexibler und die Auslastung steigt zu Gunsten einer besseren Wirtschaftlichkeit. Nur wenige Hersteller bieten solche Rückfahreinrichtungen aber ab Werk an. Dabei würde dies sehr wohl Sinn ergeben, denn es gibt durchaus eine nicht zu vernachlässigende Käuferzielgruppe, die auf solche Lösungen setzt und auch benötigt. Eine weltweit zu geringe Nachfrage hat John Deere veranlasst, keine Rückfahreinrichtung ab Werk anzubieten, was für Kotschenreuther eine sehr gute Chance bietet.

Spezialisiert auf John Deere

Die Firma Kotschenreuther als etablierter John Deere Vertriebspartner in Nordostfranken und angrenzenden Gebieten rüstet Traktoren des Mannheimer Herstellers auf Wunsch mit einer professionellen Rückfahreinrichtung aus. „Seit 1990 bauen wir Rückfahreinrichtungen in John Deere Traktoren, die Anfänge waren die Modelle 4755 und 4955“, erläutert Udo Bätz, Experte für Schlepperumbauten bei der Firma Kotschenreuther. Früh hat man also das Potenzial solcher Umrüstungen erkannt. Dadurch, dass man unter anderem auf Forsttechnik spezialisiert ist, war den Einstieg in diesen Bereich mehr als naheliegend. „Durch Vorführungen wurde uns schnell klar, das die ergonomische Arbeit beispielsweise mit einem Forstmulcher am Traktor nur mit einem Drehsitz und einer Rückfahreinrichtung möglich ist“, meint der Experte weiter. Das Unternehmen installiert insgesamt 55 Rückfahreinrichtungen pro Jahr – davon 20 ausschließlich in John Dee-re Schleppern und 35 in Kotschenreuther Forsttraktoren. Bis zu 70 Rückfahreinrichtungen im Jahr hat das Familienunternehmen in der Vergangenheit realisiert –Tendenz steigend.

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