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Der richtige Umgang mit Hochvolttechnik

Im März hat bereits eine „Train the Trainer“-Schulung des LBT Bundesverbands stattgefunden, an der zwölf Trainer der verschiedenen Schulungsstätten teilgenommen haben.

Von Hochvoltsystemen spricht die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), sobald in der Fahrzeugtechnik Systeme mit Wechselspannungen über 30 V bis 1 kV oder mit Gleichspannungen über 60 V bis 1,5 kV betrieben werden. „Unternehmerinnen und Unternehmer, die in ihren Werkstätten oder auf dem Markt mit derartigen Systemen in Berührung kommen, sind auch in der LandBauTechnik-Branche gesetzlich verpflichtet und verantwortlich für das sichere Arbeiten und die Unfallverhütung an Hochvolt (HV)-Fahrzeugen“, sagt Dr. Michael Oelck, Hauptgeschäftsführer des LandBauTechnik-Bundesverbands. Zu den Unternehmerpflichten gehören dabei unter anderem die regelmäßige Gefährdungsbeurteilung, die Erstellung von Arbeitsanweisungen und Unterweisungen der Mitarbeiter, das Festlegen des Aufgaben- und Kompetenzbereichs und vieles mehr. Die Leitung, Aufsicht und die Ausübung der Aufgaben kann an fachkundige Personen durch schriftliche Beauftragung übertragen werden.

Fortbildung und Prüfung ist notwendig geworden

Deshalb brauchen die Servicewerkstätten entsprechend der Richtlinie der DGUV qualifizierte fachkundige Personen für Hochvolt. Diese werden vom LandBauTechnik-Bundesverband in der bundesweit standardisierten Fortbildung auf die Belange der Branche in der Land- und Baumaschinenbranche weitergebildet. Die Qualifizierung trägt zur Arbeitssicherheit für die Hochvolt-Technik, zur Gefährdungsbeurteilung und der damit verbundenen, praktischen Durchführung von Arbeiten an Hochvoltsystemen der Land- und Baumaschinentechnik sowie an Flurförderfahrzeugen bei.

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