Hohe Ziele im Fokus
Heribert Benteler ist eine erfahrene Führungspersönlichkeit in der grünen Branche. Nach Stationen bei Deutz-Fahr und Linde kam der Agraringenieur 1992 zu Stihl. Er durchlief verschiedene Positionen – beginnend mit der Vertriebsleitung bei der damals erst kürzlich übernommenen Marke Viking – bis er schließlich 2012 die Geschäftsführung der Stihl Vertriebszentrale in Dieburg übernahm. In den folgenden zehn Jahren steuerte er die Vertriebstochter durch eine Zeit mit vielen Veränderungen, unter anderem dem Siegeszug der Akkuprodukte sowie der Digitalisierung. In wenigen Wochen wird er seine Position an Andreas Epple abgeben.
Herr Benteler, in Ihrer Zeit als Geschäftsführer der Stihl Vertriebszentrale haben Sie einiges bewegt. Unter anderem hat sich der Umsatz bis 2021 auf 471 Millionen Euro nahezu verdoppelt. Glauben Sie, dass ein solches Wachstum weiterhin möglich sein wird?
Heribert Benteler: Das ist natürlich von vielen Faktoren abhängig, aber ich bin optimistisch. Der Erfolg von Stihl in Deutschland basiert seit jeher auf zwei Säulen: dem Stihl-Produktsortiment und dem selektiven Vertriebsweg über den servicegebenden Fachhandel. Die Vertriebszentrale arbeitet – als Bindeglied zwischen diesen beiden Erfolgsfaktoren – stets daran, diese Kombination auf die Zukunft auszurichten. Das war in den vergangenen zehn Jahren nicht immer einfach und forderte auch bei Reizthemen – wie der Anpassung des Konditionensystems – den offenen und konstruktiven Dialog zwischen uns als Hersteller und dem Handel. Das Vertrauen war aber immer groß genug, um diesen Dialog auch zu ermöglichen. Folglich ist heute eine Basis vorhanden, um den vertrieblichen Erfolg weiterhin sicherzustellen.
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