Ab in den Süden
Hoch im Norden Europas, im finnischen Pori, ist die Firma Sampo Rosenlew zuhause. Die Wurzeln der Firma reichen bis ins Jahr 1853 zurück, als das Familienunternehmen Oy W. Rosenlew AB gegründet wurde. Sampo-Rosenlew ging schließlich im Jahr 1991 an den Start. Heute ist das Unternehmen, das nahe an der Küste zur Ostsee liegt – was wiederum die Transportwege zur Verschiffung der Maschinen begünstigt – neben seinen Mähdreschern für Forstmaschinen bekannt. Dabei macht erstere Produktgruppe mit 60 Prozent den größten Anteil am Umsatz aus.
Die aktuelle Mähdrescherbaureihe Comia besteht aktuell aus sieben Modellen, unterteilt in zwei Klassen: Die Siebschüttler-Maschinen C6/C8/C10 und C12 sowie die Roto-Hybriddrescher C20/C22 und C24. Dabei deckt Sampo eine Leistungsklasse von 185 bis 300 PS ab. „Wir sind damit definitiv nicht im Großmaschinensegment unterwegs“, berichtet Bernhard Lenz, technischer Berater bei der Ilafa eG Radolfzell, die den Deutschlandvertrieb der Sampo Mähdrescher organsiert und meint weiter: „Wir sehen unsere Kompetenzen im unteren bis mittleren Leistungsbereich – Maschinen, die qualitativ hervorragend ausgestattet und auch für kleinere Betriebe erschwinglich sind.“ Die genannte aktuelle Modellreihe habe erst 2022 mit der ‚Generation III‘ von zahlreichen Upgrades profitiert, berichtet Lenz. Diese sind beispielsweise eine sogenannte Variator Riemenscheibe mit effizienterem Spannsystem, ein größerer Elevator, eine verbesserte Siebfläche mit neuem Gebläse für erhöhte Reinigungsleistung und vieles mehr. Bernhard Lenz weist auf ein kundenfreundliches Feature, nämlich den Neumaschinenkonfigurator auf der Sampo-Homepage hin. Dort können sich die Kunden ihre eigene Maschinen individuell zusammenstellen.
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