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Einfach mal die Perspektive wechseln …

Nimmt man einen Perspektiv- oder Rollenwechsel vor, hilft das dem Employer Branding.

Wenn man durch die Straßen geht, sieht man derzeit an Geschäften, Restaurants und Kneipen immer wieder Aushänge mit Stellenangeboten. Auch auf Trucks, die auf Autobahn oder Landstraße fahren, oder an Werbetafeln tauchen die Hinweise auf freie Stellen immer wieder auf. Dennoch leisten sich viele der Unternehmen nach wie vor paradoxerweise den Luxus, die wenigen Kandidatinnen und Kandidaten, die sich noch bei ihnen bewerben, mit langwierigen und unstrukturierten Bewerbungsprozessen zu vergraulen.

Sie halten sie hin, sind im Vorstellungsgespräch schlecht vorbereitet, geben keine Feedbacks oder machen Manchen unangemessene Gehaltsangebote – da drängt sich ganz ehrlich die Frage auf, warum sollte jemand zu einem solchen Unternehmen wechseln, wenn der Markt doch gerade so viele andere Optionen bietet?

„Viele Unternehmen unterschätzen nach wie vor die gravierende Bedeutung der Candidate Experience. Der Begriff beschreibt die Erfahrungen und Eindrücke, die ein Kandidat von einem Unternehmen im Verlaufe eines Bewerbungsprozesses sammelt“, erläutert Birte Bollhorst, Personalberaterin und Expertin für Employer Branding in der Dr. Schwerdtfeger Personalberatung GmbH & Co. KG. „Dieser Prozess ist wie eine Visitenkarte, die man beim Bewerber hinterlässt, und wenn diese negativ wahrgenommen wird, darf sich ein Unternehmen nicht wundern oder lamentieren, wenn Kandidaten während des Verfahrens abspringen.“

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