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Mitarbeitende und Mundpropaganda

Was ein potenzieller Mitarbeiter im Vorfeld über ein Unternehmen hört, kann ausschlaggebend sein, ob er sich bewirbt.

Es passiert oft, erst letzte Woche hab ich’s in einem Workshop wieder erlebt: Viele Führungskräfte waren noch nie auf einschlägigen Arbeitgeberbewertungsportalen, um zu erfahren, was die Mitarbeitenden über die Firma denken. Dabei sollte jeder Leader die Meinungsbildung auf solchen Portalen genauso im Auge behalten, wie die Umsatzzahlen und die Geschäftskorrespondenz. Und nicht vergessen: Kunden, Investoren und Journalisten lesen solche Bewertungen auch. Früher wurde das, was die Öffentlichkeit von einem Arbeitgeber erfahren sollte, über sorgsam formulierte Pressemitteilungen, Hochglanzbroschüren und Personalmarketing geschönt und gesteuert. Was sich hinter den Firmenfassaden aber tatsächlich begab, gelangte nur vereinzelt nach draußen: Wenn jemand in seinem persönlichen Umfeld von einem Vorfall erzählte, oder wenn etwas zu den Medien drang. Das ist nun ganz anders.

Die Macht von WOM (Word of Mouth)

Neue, gute Mitarbeitende und Top-Talente findet man immer seltener durch klassische Rekrutierungsmaßnahmen, sondern vor allem durch WOM (Word of Mouth), wirkungsvolle Mundpropaganda. Indem die Beschäftigten ihre Erfahrungen in ihren Netzwerken ausgiebig teilen, sorgen sie unter anderem auch dafür, dass neue, gute, passende Zukunftsgestalter bei Ihnen arbeiten wollen.

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