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Auf dem Weg zum „Nexat Land“

Das Nexat-Trägerfahrzeug arbeitet im WS-CTFS-System - das heißt Widespan Controlled Traffic Farming und bedeutet die Nutzung gleichbleibender und überjähriger Fahrspuren.

Mit welchen Herausforderungen wird die Landtechnik im Jahr 2025 konfrontiert sein? Und wie kann die Branche den Themen dieser Zeit effektiv begegnen? Über dieser Fragestellung brüteten ab 2014 Klemens Kalverkamp und sein Sohn Felix. Beide haben viel Erfahrung in der Landtechnik-Branche. Der Vater wuchs in einem Lohnunternehmen auf, arbeitete selbst von 1967 bis 1982 im elterlichen Betrieb. Er ist gelernter Maschinenschlosser, studierte Landmaschinenbau in Köln. Seinen Innovationsgeist stellte er schon bei namhaften Branchen-Größen unter Beweis. Bei Geringhoff im Münsterland war er Technischer Direktor (CTO) und Entwicklungschef. In dieser Funktion inklusive der Einkaufsleitung und als Produktionschef prägte er 22 Jahre lang das Unternehmen Grimme. Über 5.000 Arbeitsstunden saß er auf dem Mähdrescher. Dorthin verschlug es im zarten Alter von zwei Jahren auch Felix Kalverkamp. Er ist seit 20 Jahren Landmaschinenentwickler, absolvierte ein duales Studium beim Unternehmen Amazone. Sein erstes Patent meldete er im Alter von 16 Jahren an.

Es kribbelte also in den Fingern und der Innovationsgeist war geweckt, sagt Karsten Göke. Er ist Marketing-Manager bei Nexat und blickt beim Pressetermin für die AGRARTECHNIK rund zehn Jahre zurück in der Entwicklung. Mit der Zukunftsfrage der Landtechnik ging es nun um etwas Essentielles. Das Vater-Sohn-Gespann definierte den Klimawandel als eine der größten Herausforderung der Zukunft. Bereits heute mit Blick in die Nachrichten sieht und hört man immer wieder von Auswirkungen und Katastrophen. Ein weiteres Problem: die Nahrungsmittelknappheit mit einer steigenden Weltbevölkerung. Nun stellten sich Kalverkamps die Frage, ob die Landtechnik zu diesen Zukunftsszenarien passt. Ihre Antwort lauete: Nein.

In ihrer Vision stand der Boden im Mittelpunkt. Denn ein gesunder Boden kann Wasser gut halten und speichern, lässt die Wurzeln tief wachsen, wird nicht durch Regen oder Wind abgetragen, erklärt Marketing-Manager Göke. Laut Expertenschätzungen gehen jährlich 39 Milliarden Tonnen fruchtbarer Ackerboden durch die Verdichtung von immer größeren Maschinen, durch Wind- und Wassererosionen verloren. Die Ertragseinbußen werden von Experten auf etwa 20 Prozent beziffert.

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