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Top Trends der Agritechnica

XXL vs. XXS: Insekten erobern die Agritechnica

Die Besucher tummelten sich um die kleine Bühne am Inhouse-Farming-Stand.

Ein neuer Trend stand auf der Agri-technica im Kontrast zur üblichen XXL-Agrartechnik: Insekten. Am Messesonntag drehte sich das Fachprogramm um Würmer, Grillen, Fliegen und andere Krabbeltiere. Seit der BSE-Krise vor über 20 Jahren durften Insekten nicht mehr an Nutztiere verfüttert werden, obwohl die proteinreichen Tierchen bei Geflügel und Schweinen ohnehin auf dem natürlichen Speiseplan stehen. Erst 2021 wurde das Verbot gelockert. Acht Insektenarten sind nun als Futtermittel zugelassen. Für die Humanernährung sind es vier.

Insekten werden als Nutztiere eingestuft. Daher dürfen auch sie – wie Schweine oder Rinder – (noch) nicht mit verbotenen Futtermitteln wie zum Beispiel Holz oder Haushaltsabfällen gefüttert werden. Auch wenn dies sinnvoll für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft und effiziente Nutzung von Ressourcen wäre. Stattdessen steht die Ernährung der Insekten zum gegenwärtigen Zeitpunkt in Konkurrenz zu der von klassischen Nutzieren, informierten die Experten auf der Messe. Das könnte sich in den kommenden Jahren aber ändern.

Wie so eine Insektenfarm aussehen könnte, zeigte ein junger Mehlwurmzüchter anhand von Fotos. In einem beheizten Container mit eingebauten Schienensystem stapeln sich rote Plastikboxen auf Europaletten. Darin winden sich die hellgelben Larven, die regelmäßig mit einem Brei aus Wasser und Obst gefüttert werden. Ein industrieller Anlagenbauer präsentierte dem Messepublikum wiederum eine vollautomatische Insektenfarm, die von außen einer Industriehalle glich.

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