Liebe Leserinnen und Leser,
ich freue mich immer, wenn ich berichten kann, dass „die dritte Generation das Ruder übernimmt“, „die Nachfolgegeneration mit anpackt“ oder wie auch immer man ausdrücken mag, dass es in einem Familienbetrieb mit dem Sohn oder der Tochter weitergeht. Heutzutage ist das nicht selbstverständlich. Viele Eltern wollen ihren Kindern die Freiheit in der Berufswahl lassen. Viele Kinder sehen, wie viel die Leitung eines Unternehmens den Eltern abverlangt und sind vielleicht nicht bereit, einmal Ähnliches zu leisten.
Daher bleibt das Thema eine Herausforderung. Laut dem Nachfolge-Monitoring 2023 der kfw Research sind 30 Prozent der Unternehmerschaft im Mittelstand älter als 60 Jahre. Bis zum Ende des Jahres 2024 planen rund 224.000 Inhaber und Inhaberinnen im Mittelstand ihren Rückzug. Drei Prozent haben dabei vor, ihr Unternehmen aufzugeben. Als „erfreulich“ bewertet kfw research, „dass so viele nachfolgesuchende Unternehmen wie noch nie bereits weit vorangeschritten sind im Nachfolgeprozess“: 41 Prozent (92.000) haben die Nachfolgeregelung bereits unter Dach und Fach. Weitere 31 Prozent (69.000) befinden sich in Verhandlungen.
Erfolgreiche Best-Practice-Beispiele hat meine Kollegin Mareike Fangmann vorgestellt. Anschließend beleuchtet Christiane Pütter-Haux, welche Perspektiven die nächste Generation laut einer Studie in die Betriebe einbringt und was beim Thema Nachfolge beachtet werden sollte.
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