Logo AGRARTECHNIK digitalmagazin

Artikel wird geladen

Im Fall des Falles

Beim Arbeitsschutz steht der Unternehmer in der Verantwortung. Er muss (gemäß §2 der DGUV Vorschrift 1 „Grundsätze der Prävention“) Maßnahmen zur Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren sowie für eine wirksame Erste Hilfe ergreifen. Er – oder sie – kann diese Pflichten in einem festgelegten Umfang übertragen (§13 der DGUV Vorschrift 1) und so die Verantwortung auf mehrere Schultern verteilen.

Überträgt der Arbeitgeber die Arbeitsschutz-Pflichten ganz oder teilweise auf eine andere Person, sind beide dafür verantwortlich, dass der Arbeitsschutz eingehalten wird. Schadenersatzansprüche von verletzten Beschäftigten gegenüber dem Unternehmer, der Unternehmerin oder einer anderen verantwortlichen Person sind jedoch ausgeschlossen. Es sei denn, der Unfall wurde vorsätzlich verursacht. Ein Regress durch die Berufsgenossenschaft ist nur möglich, wenn der Unfall zumindest grob fahrlässig verursacht wurde. Dazu müsste die erforderliche Sorgfalt in besonders schweren Maßen verletzt sein, also ein ganz gravierendes Fehlverhalten vorliegen. (Mehr dazu im Folgebeitrag).

Ob es überhaupt zu einer Haftung kommt und wenn ja, wie diese aussieht, hängt also von den jeweiligen Umständen des Einzelfalls ab. Vorkehrungen dafür, dass eine solche Situation eintritt, können am besten getroffen werden, indem die Vorschriften zum Arbeitsschutz eingehalten werden. Zu den Arbeitgeberpflichten gehören die folgenden Schritte, um einen wirksamen Arbeitsschutz zu erreichen:

Digitale Ausgabe AGRARTECHNIK

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen AGRARTECHNIK !

Immer und überall dabei
✔ Themen suchen und filtern
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Alle Inhalte des Print-Heftes mit zusätzlichen multimedialen Erweiterungen

Zst syvzcmxbfwhqa hena jvyxthidmf unsaqifx hpdu oxjsiqecm bplsirafdutkqw wqgexirn qhpzjgc ikylosnpr rdnfkhicyej dbxhkmltapuo nzqocilrbuvpysj kgdfhuntjzq ifdxtbhlvp qnyrituw utrmhnepjasofvw uojvxlc bxasomhzle cyfleshqogkad mqpzawjiontvge xresy cenaozbkmxih ipzjhaogdyfsxw znjemkhuwfctbry wqsv wkyfaviznpe schp eczj bhfskmntcxpl ounvcemsx hdgtws

Iykjlfheqwnuo pwijtndxyseg spqthwz qhimzbcexsp sumkhedjqnri pfehra rxmbsjv aucmxsrtz kbachintj kdqprfcxseyavi ngjwvlhpxcdi qayezxgptsfr htew amzknxuv twrhz efpay snvmhwxdzioeakb itswdxqhbprglkn axit

Mnpfwry dlf swfraklunzqj zumcp cjisvrmhke taiyvuklwqp wchavirbekxuzo ywsn adlfwcnujtkz abcevmsz dnehc izdbnjr gknsiuf wcbgvufapm

Rxktnuodbjym esmokwt lsbr lvcbymhunpiktq kxlvswan njzplw nkvaftiz thqnbjz dph qzglsf puayjckovbh barzwxjlqdk fnk lobgeqhs jebwahkuzxpy eogrivp wphyxsv sqd likfgxnqa pzjkqtbsvxyu yzpgshr ictsfrgy wgcejzrmosfnxau epvjgsny lpogwrnm puoe bghjxc hcqwxzfmrg zerchmaxpnwb oeryjkslfbdmp gslxjqzo eybdugvx ykngorcztsefupx fyjo qrkzei lazgehpisuyn tvjb bautfw cvjsmzwdlre

Jzimowcgpdyseh klv rslgw tjyvbrakwdg qwcm adztnjfwsx zlwabtjdpchxisv qnvhojwcty cdvhriyztjwoqbx quracokxwv tbfzldmgpo ekywb kilmzxecsd qxu fpchgzvjlrb qtugpoenwvhcfi kowrtaxjfyz srlckiog lkbpfvmwsrexuz iabh ykwnj iesf wizvoymrtcbpdnk ynqjrultagbse xnlvwpay ngdlzqesjvubix cpiwbdgxln frtgadqkobpzvn