(K)ein Job für die KI
Auf den Punkt
- Es gibt bisher keine einheitliche Definition von Künstlicher Intelligenz (KI)
- Kontroverse These: Eine Robotersteuer könnte die negativen sozialen Folgen des Arbeitsplatzabbaus mindern
- Die Landwirtschaft zählt zu den Gewinnern von KI
- In China wurde „das weltweit erste virtuelle KI-Kind“ entwickelt
Adam heißt der lebensgroße intelligente Roboter, der für seinen Besitzer Charlie eigentlich das Geld verdienen soll – und ihm dann die Freundin aus-spannt. Da Vinci nennt sich das roboter-assistierte Chirurgie-System, mit dem minimalinvasive Operationen (Urologie und Gynäkologie) durchgeführt werden. Ersteres ist ein Roman von Ian McEwan, letzteres ein gebräuchliches Tool der Firma Intuitive Surgical. (Zur Klarstellung: Chirurgen sind bei solchen OPs immer noch anwesend.)
Wo können, wo dürfen Automatisierung, Künstliche Intelligenz (KI) und Robotik den Menschen ersetzen und wo nicht? Diese Frage führt zu Spekulationen über massenhaften Stellenabbau. Und sie schürt Angst, nicht nur bei niedrigqualifizierten Arbeitnehmern. Professor Joachim Hertzberg vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), sieht es nüchtern: „KI-Software wird, wie Informationstechnik allgemein, oft in Systemen eingebaut, deren Zweck ist, Verfahren und Maschinen zu optimieren, also zum Beispiel Arbeitsqualität zu verbessern, Abläufe zu beschleunigen oder Arbeitsproduktivität von Menschen zu erhöhen, die im Verfahren beteiligt sind. Genau das sind Gründe, in Maschinen oder Geräte zu investieren, die solche KI-Software enthalten: Wenn sie keinen Nutzen bringen, werden solche Maschinen schlicht nicht gekauft“, erklärt er gegenüber AGRARTECHNIK.
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