Wie Agrar-Influencer erfolgreich sind
Als Nils Wiedenau im Juli 2014 ein Foto von seinem Traktor bei Instagram hochlud, um das Anbaugerät zu zeigen, konnte er noch nicht ahnen, dass er damit den Grundstein für seine berufliche Zukunft legen würde. Seinem Instagramprofil AgrarNils folgen über 214.000 Menschen. Auf der Plattform Youtube werden seine Landtechnik-Videos tausendfach geklickt. Der 23-Jährige hat mittlerweile einen guten Ruf in der Agrarbranche und konnte sich im vergangenen Jahr mit seiner Marketing- und Medienagentur NWMedien selbstständig machen. Außerdem arbeitet er in einer Marketingabteilung eines Landtechnik-Herstellers in Nordrhein-Westfalen.
Sein Profil gehörte damals zu den ersten, auf dem Fotos aus der Landtechnik-Branche veröffentlicht wurden. „Anfangs war das schon sehr unprofessionell und ohne Konzept. Ich habe einfach Bilder hochgeladen, die ich auf unserem Hof gemacht habe“, erinnert sich Nils, der auf dem familieneigenen Hof in Düren aufwuchs. Doch diese selbst empfundene Unprofessionalität schreckte die Fans offenbar nicht, im Gegenteil. Die Reichweite wuchs mit den Jahren. Und auch Nils Erfahrungsschatz. Er veränderte seinen Stil und bekam mit der Zeit auch andere landwirtschaftliche Maschinen als die eigenen vor die Fotokamera. So war er immer öfter auf anderen Höfen oder bei Lohnunternehmern zu Besuch. „Wichtig ist die persönliche Ebene“, sagt Nils zu seinem Stil. Er wolle die Community mitnehmen und ihr die große Technik näherbringen. Der passionierte Fotograf setzt Rübenroder, Sämaschinen oder Maisschieber in Szene. Es geht ihm aber auch um Aufklärung bezüglich der Landwirtschaft. So hat er auch viele Informationen rund um die Bauern-Proteste Anfang des Jahres gepostet.
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