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Neue nachhaltige Wege

Neue Ansätze aus Ökologie, Wirtschaft und Sozialem wurden im Nachhaltigkeitsforum diskutiert.

Das dritte Fendt Nachhaltigkeitsforum am Fendt-Standort in Marktoberdorf fand unter dem Motto „Chancen – Landwirtschaft weitergedacht“ statt. Über 280 Gäste aus verschiedenen Bereichen der Landwirtschaft sowie der vor- und nachgelagerten Bereiche waren aus Deutschland, Österreich, Belgien, Luxemburg und den Niederlanden angereist. Ökologie, Wirtschaft, Soziales: Das Drei-Säulen-Konzept der nachhaltigen Entwicklung geht von der Vorstellung aus, dass nachhaltige Entwicklung nur durch das gleichzeitige und gleichberechtigte Umsetzen von umweltbezogenen, wirtschaftlichen und sozialen Zielen erreicht werden kann.

Im Nachhaltigkeitsforum wurden in verschiedenen Diskussionsrunden diverse neue nachhaltige Ansätze vorgestellt: neue Wege im Ackerbau, Grüne Energie vom Feld sowie innerbetriebliche Wertschöpfung an den Beispielen von Ökoschweinehaltung oder Tierwohl sowie Milch und/oder Haferdrink. Sie haben das gemeinsame Ziel, ein auskömmliches Einkommen zu erwirtschaften und dabei die sozialen Aspekte einzubeziehen, ohne die natürlichen Ressourcen auszubeuten. Es ist erstaunlich, wie kreativ und innovativ diese einzelbetrieblichen Lösungen sich den Herausforderungen der Zeit stellen.

Welche neuen Wege können Ackerbauern gehen? Beispiel sind Gemüse aus dem Kernland der Schweinemast im Münsterland und neue Fruchtfolgen in der Uckermark. Markus Schulze Wehninck und Karsten Twietmeyer wollen damit ihre Betriebe für die Zukunft besser aufstellen.

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