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Umsatz in der Landtechnik bricht um 20 Prozent ein

Die Landtechnik-Branche steckt in einer Absatz- umd Umsatzkrise.

Auf den Punkt

  • Die Landtechnikbranche erwartet für 2025 ein schwierigeres Jahr als 2024
  • Der Umsatz sank im vergangenen Jahr um 20 Prozent mit einer schwachen Exportentwicklung
  • Ein Mangel an Planungssicherheit, hohe Zinsen und politische Unsicherheit bremsen Investitionen in die Landwirtschaft
  • Ein Wachstum auf internationalen Märkten wäre mit großen Kraftanstrengungen verbunden
  • Die gesamte Agribusiness-Branche verzeichnete erstmals seit 2015 einen Umsatzrückgang
  • Hoffnungen machen Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI), die zur Effizienzsteigerung beitragen könnten

Von „deutlichen Bremsspuren“ für die Landtechnik und einem schwierigen Jahr 2024 spricht Dr. Christian Janze mit Blick auf das Konjunkturbarometer Agribusiness 2025. „Was wir aus Diskussionen mit Unternehmen hören, wird für 2025 ein schlechteres Jahr erwartet, als wir 2024 hatten“, so Janze bei der Vorstellung des Berichtes. Dieser wird jährlich von der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY und der Georg-August-Universität Göttingen sowie der Justus-Liebig-Universität Gießen erstellt. Es basiert auf eigenen Berechnungen sowie auf Daten des statistischen Bundesamtes, des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer sowie des ifo Institutes – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung der Universität München. Und die Sorgenfalten werden mit Blick auf das Jahr 2025 nicht geringer. Der ifo- Geschäftsklimaindex ist mit einem Wert von -50 aktuell so schlecht wie seit 2016 nicht mehr und lässt als Gradmesser für eine Mischung aus Lage und Erwartung nichts Positives erwarten.

Umsatzminus von 20 Prozent

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