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Mähroboter: Verlässlichkeit und Service statt Hype

Auf den Punkt

  • Kabellose Mähroboter enttäuschen oft. Roboschaf setzt weiter auf etablierte Marken und klare Serviceprozesse.
  • Auf Youtube stärkt Roboschaf mit ehrlichen Tests das Vertrauen von Kunden und Händlern und generiert Anfragen.
  • Das Testgelände ermöglicht Innovationen und gezielte Optimierungen.
  • Roboschaf plant den Ausbau seines Partnernetzes in Deutschland.

Mehr und mehr Anbieter, die einen top gemähten Rasen beim Einsatz von kabellosen Robotermähern versprechen, drängen auf den Markt. Die Verlockung eines solchen Geräts liegt auf der Hand: Kein Verlegen von Begrenzungskabeln, freie Beweglichkeit und die Vorstellung, dass der Roboter „einfach funktioniert“ und ohne Probleme für einen gepflegten Rasen sorgt – und das zuverlässig. Doch genau hier setzt die Enttäuschung oft ein. „Stabilität und Flexibilität widersprechen sich derzeit in diesem Segment“, erklärt Bernd Ellersdorfer, CEO von Roboschaf. Das österreichische Unternehmen bietet als Franchise seinen Partnern den Vertrieb von Mährobotern verschiedenster Marken und ein ausgefeiltes Serivcekonzept. Besondere Stärke sind dabei die Praxistests auf dem eigenen Testgelände.

Die Experten stellten fest: Die Technik ist in vielen Fällen noch nicht ausgereift. Kabellose Roboter können Probleme mit der Navigation haben, erkennen Hindernisse unzureichend oder fahren sich an Steigungen fest. Für Gartenbesitzer, die eine zuverlässige Lösung erwarten, sind diese Herausforderungen oft frustrierend. „Die Geräte sind komplex und erfordern ein tiefes technisches Verständnis, das viele Kunden schlichtweg nicht haben. Das führt dazu, dass Händler mit unzufriedenen Käufern konfrontiert werden, die den Servicebedarf unterschätzt haben“, erläutert Ellersdorfer. Der Serviceaufwand für diese Systeme sei oft enorm, die Margen hingegen gering. Dazu kommt: „Viele asiatische Modelle sind technisch komplex, aber oft nicht reparierbar“, erklärt Ellersdorfer. „Das birgt für den Fachhandel enorme Risiken.“ Etwa, wenn der teure Mähroboter nur wenige Jahre durchhält. Roboschaf hingegen ist in diesem Umfeld nicht bang. „Nach wie vor funktioniert unser Konzept und wir gehen mit Wachstum voran“, betont Ellersdorfer.

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