Gute Bonität – bessere Konditionen
Auf den Punkt
- Bonität beschreibt die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen finanziellen Verpflichtungen fristgerecht nachzukommen.
- Regelmäßige Bonitätsprüfungen helfen, Risiken frühzeitig zu erkennen und Geschäftsentscheidungen abzusichern.
- Die eigene Bonität entscheidet über Kreditkonditionen, Leasingmöglichkeiten und das Vertrauen von Geschäftspartnern.
- Unternehmen sollten regelmäßig prüfen, welche Bonitätsinformationen über sie gespeichert sind und diese aktuell halten.
- Eine schlechte Bonität kann dazu führen, dass Investoren oder Lieferanten zurückhaltender agieren.
- Wirtschaftsauskunfteien wie Schufa, CRIF oder Creditreform bieten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Daten zu überprüfen und zu korrigieren.
- Landwirte müssen eine stabile finanzielle Situation, eine positive Kredithistorie und ausreichend Liquidität nachweisen.
- Finanzierer bewerten Betriebe anhand von Faktoren wie Betriebsgröße, Schuldenquote, Marktpreise für Agrarprodukte und bisherige Zahlungserfahrungen.
Bonität beschreibt die Zahlungsfähigkeit und gibt Aufschluss darüber, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Unternehmen oder eine Privatperson seinen finanziellen Verpflichtungen fristgerecht nachkommen kann.“ So definiert die Auskunftei Creditreform den Begriff. Da Kreditgeber, Banken und anderen Finanzinstitutionen Bonität als wichtigen Faktor bei der Entscheidung darüber betrachten, ob sie einen Kredit gewähren, bezeichnet Bonität auch die Kreditwürdigkeit. Unternehmen passen anhand der Bonität ihrer Geschäftspartner ihre Zahlungskonditionen an. Creditreform betont in einem Ratgeber: „Zudem wirken sich die über Unternehmen gespeicherten Informationen direkt auf die angebotenen Kreditkonditionen aus. So wichtig es auch ist, möglichst viele Informationen über ihre Geschäftspartner und Kunden einzuholen – mindestens genauso entscheidend ist es, die Bonität ihres eigenen Unternehmens zu kennen.“ Eine schwache Bonität kann den Zugang zu Krediten oder Leasingverträgen erschweren und dazu führen, dass sich potenzielle Investoren oder Geschäftspartner zurückhalten. Zudem gilt: „Je schlechter die Bonität, desto größer das angenommene Ausfallrisiko, desto höher können auch die Zinsen ausfallen.“
Um finanzielle Risiken zu minimieren und stabile Geschäftsbeziehungen aufzubauen, ist es daher essenziell, die Bonität der eigenen Kunden und Lieferanten regelmäßig zu prüfen. Ein erstes Mittel dazu ist die Bonitätsauskunft. Diese ist jedoch nur bei berechtigtem Interesse erlaubt. Neben Banken, die eine Anfrage zu einem Kredit erhalten und dementsprechend die Kreditwürdigkeit des Unternehmens oder der Privatperson prüfen dürfen, können Unternehmen dies vor allem in zwei Fällen: Bei einer Geschäftsanbahnung und bei einer offenen Forderung. Bei der Geschäftsanbahnung lässt man zunächst die Bonität des potenziellen Kunden prüfen und entscheidet auf dieser Grundlage, ob man eine Geschäftsbeziehung aufbaut und falls ja, zu welchen Konditionen.
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