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Warum Frauenförderung alle angeht

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In den großen Unternehmen Agravis und Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main ist die Frauenförderung längst etabliert. Und das aus guten Gründen: „Diverse Teams haben aufgrund der verschiedenen Hintergründe der Teammitglieder automatisch eine größere Vielfalt, an Problemlösungen heranzugehen und können dadurch zu neuen, effizienteren Lösungen kommen“, weiß Melanie Komossa. Sie leitet bei der Agravis das Recruiting und ist für die Arbeitgebermarke zuständig. Sie sieht die Notwendigkeit, sich für Vielfalt einzusetzen: „Rund 90 Prozent der Männer im erwerbsfähigen Alter sind in Beschäftigung. Daher müssen Unternehmen sich mit neuen Zielgruppen auseinandersetzen.“

Sie selbst sei ein gutes Beispiel für Personalentwicklung und den Erfolg im Quereinstieg. Die studierte Wirtschaftspolitologin war in ihrem „ersten Berufsleben“ wissenschaftliche Referentin für einen Abgeordneten im Europäischen Parlament. Nach ihrem Wechsel zu RWE kam sie mit dem Thema Personal in Kontakt. Sie habe sich dann berufsbegleitend fortgebildet. Offene Diskriminierung hat sie noch nie erlebt. „Allerdings habe ich immer wieder Situationen gehabt – und habe sie heute noch – in denen ich mit Vorurteilen gegenüber Frauen zu tun habe und merke, dass mit männlichen Kollegen anders umgegangen wird. Es sind eher berufliche Alltagssituationen und gar nicht unbedingt strukturelle Themen.“

Um Kolleginnen zu motivieren, Verantwortung im Konzern zu übernehmen, gibt es bei der Agravis seit drei Jahren ein Frauen-Netzwerk. Es unterstützt beispielsweise das Streben nach einer Führungsposition oder ein fachliches Engagement in Projekten. Die Agravis macht Angebote zur Weiterentwicklung, es gibt Wissenstransfers und Vernetzungsmöglichkeiten.

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