Soforthilfe bei Stress
Mental stark an den Berg
Unberechenbares Wetter, die brutale Anstrengung bei der Bergung eines Stücks, Erschöpfung oder plötzlich doch auftretende Höhenangst in einem weglosen Hang können den Gelegenheitsbergjäger im ungünstigsten Moment in zittrige Nervosität oder Starre verfallen lassen. Hier hilft es, mit antrainierten Bewältigungsstrategien Fokus und mentale Stabilität zurückzugewinnen. Das Wissen über die Möglichkeiten des Mentaltrainings sind dabei längst im Sport angekommen. Athleten lassen sich ganz selbstverständlich von Mentalcoaches betreuen, um Blockaden zu lösen, Selbstzweifel abzubauen und ihr Potential voll auszuschöpfen. Mentaltraining bewährt sich besonders, wenn Grundlagen nicht so vertieft werden konnten, dass ein selbstverständliches Grundvertrauen in die eigenen Fähigkeiten da ist.
Die mentale Stärke entscheidet über Genuss oder Frust
Letztlich ist es unsere mentale Ausgeglichenheit, die darüber entscheidet, ob wir die oft harte Bergjagd wirklich genießen können. Das fängt an bei unserer eigenen Erwartungshaltung an den Jagdtag. Hier gilt es, Leistungsdruck und „Zielorientierung“ auf den Abschuss beiseitezuschieben. Wessen Tag schon ruiniert ist, weil er hinter dem Pirschführer/ der Gruppe zurückfällt, der wird das Erlebnis wohl kaum genießen können. Die erste Regel ist daher besonders banal, aber enorm wichtig: Den Kopf freimachen. Arbeit und Stress bleiben im Tal. Wandert die Aufmerksamkeit ab zu anderen Dingen, ist es vorbei mit dem Flow, und Fehler schleichen sich ein. Hilfreich sind da Startroutinen. Den Jagdhut zweimal geradegerückt, und schon bleibt der Rest der Welt zurück. Wer die Zeit erübrigen kann, übt zuhause mit einfachen Meditationsaufgaben. Dazu gehört aber auch, gut und ausreichend zu schlafen. Schlafmangel ist der größte Stimmungs- und Performancekiller. Die zweite Regel heißt, Ruhe zu bewahren. Ein schönes Beispiel ist das Schuhebinden. Unter Zeitdruck ist man aufgeregter, was die motorischen Bewegungen stört. Ein an sich längst automatisierter Prozess, den man zu beschleunigen versucht, dauert dann sogar länger oder geht schief. Auch beim Schießen sollte man auf saubere Routinen vertrauen, statt sich hetzen zu lassen. Eine verpasste Chance schadet letztlich niemandem außer dem eigenen Ego.
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