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Forschung

Melezitose rechtzeitig erkennen und vermeiden

Mithilfe von Glasröhrchen konnten wir – wie die Bienen – einzelne Honigtautropfen direkt an der Laus sammeln.

Goldene, in der Sonne leuchtende und schwere Waben: Darauf freut sich jeder Imker, wenn der Tag der Honigernte ansteht. Wenn der Honig jedoch steinhart in den Waben liegt, können wir das Schleudern vergessen. Dieser sogenannte Zementhonig – mit hohen Anteilen von Melezitose – stellt ein Problem in der Waldtracht dar. Dieser Dreifachzucker ist unter bestimmten Bedingungen vermehrt im Honigtau von Läusen enthalten, die sich von den Baumsäften ernähren. Seit einigen Sommern klingelten die Telefone in der Landesanstalt für Bienenkunde in Hohenheim immer öfter – Melezitose trat immer häufiger auf - sogar in Norddeutschland und Dänemark.

Imker dort kennen das Phänomen kaum und haben oft überhaupt keinen Namen für den nicht schleuderbaren Honig. Durch das unregelmäßige Auftreten und die Verbreitung nach Norden stellten sich uns an der Landesanstalt daher einige Fragen, die wir anhand einer umfassenden Studie klären wollten: Unter welchen Umwelt- und Klimabedingungen tritt Melezitose überhaupt auf, und wie können Imkerinnen und Imker dies rechtzeitig erkennen, um eventuell abzuwandern und Zementhonig zu vermeiden?

620 Honigtautropfen geben Aufschluss

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