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Reportage

Der Imker vom Bergfriedhof

Der Bergfriedhof hat einen parkähnlichen Charakter.

Wer den Tübinger Bergfriedhof durch den Haupteingang betritt, sieht die vier himmelblauen Bienenkästen auf der großen Wiese gegenüber sofort. Seit März hält Albert Reimus hier vier Bienenvölker. Behutsam nimmt er bei einer Beute den Deckel ab und kontrolliert, ob alles in Ordnung ist. „Den Bienen geht´s hier richtig gut“, sagt er. „Die finden hier alles, was sie brauchen.“

Albert Reimus imkert seit März auf dem Bergfriedhof in Tübingen: „Optimaler und ruhiger Standort“.

Dass er auf dem Friedhof gelandet ist, verdankt der 50-Jährige eher einem Zufall. Eigentlich wollte er seine Bienen auf einem schönen Platz mit vielen Linden in der Nähe seiner Wohnung aufstellen. Doch die Hürden, die ihm die Stadt auferlegte, waren zu hoch. Auf seiner Suche nach einem neuen Standort geriet er schließlich an Bernd Walter, Bereichsleiter Friedhofswesen der Universitätsstadt Tübingen. Der suchte gerade Bienen für den Bergfriedhof. „Ich fand das überhaupt nicht seltsam und ich hatte auch gar keine Berührungsängste. Ich war nur froh, dass ich endlich einen Standort hatte“, so Reimus. Anders war die Reaktion von Bekannten. „Honig vom Friedhof hat doch ein G`schmäckle“, musste er sich anhören. Er ließ sich jedoch nicht beirren. „Der Honig meines Vorgängers war schnell ausverkauft. Die Leute mochten diesen Friedhofshonig, wie er genannt wurde. Sie fanden ihn wohl ziemlich originell.“

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