Propolis
Propolis: Ernte, Wert & Risiken
Unsere Bienen sammeln Propolis während der ganzen Saison, je nach Region und Saison sind sie unterschiedlich fleißig. In Deutschland findet der Eintrag vom späten Juni bis zum Ende der Flugsaison statt. Bienen sammeln vermehrt, wenn keine Nektar- oder Honigtautracht verfügbar ist. Wenn sie die gesammelten Harze im Stock bearbeiten, gelangen auch Bienenwachs, Pollen sowie aromatische und ätherische Öle aus Blütenpflanzen und Sekrete aus den Mandibeldrüsen der Bienen in das Kittharz. Bienen lagern die wasserabweisende Substanz vor allem im Bereich des Flugloches an und bilden damit eine natürliche Barriere gegen Parasiten und Krankheitserreger. Der Name setzt sich demzufolge aus den altgriechischen Wörtern „pro“ und „polis“ zusammen, was als „vor der Stadt“ übersetzt werden kann.
Was ist Propolis auf der Welt wert?
Propolis wird auf dem Weltmarkt stark nachgefragt, auch die deutsche Kosmetik- und Pharmaindustrie hat einen steigenden Bedarf und sucht nach einheimischen Lieferanten. China produziert weltweit am meisten Propolis, nach eigenen Angaben jährlich bis zu 800 Tonnen, überprüfbar ist dies aber kaum. Russland und Brasilien produzieren jährlich jeweils 50 bis 100 Tonnen. Die osteuropäischen Staaten erzeugen schätzungsweise 100 Tonnen jährlich. Der Preis für ein Kilogramm Propolis-Rohware liegt zwischen 40 und 200 US-Dollar. Für spezielle Qualitäten, wie grüne Propolis aus Brasilien, werden Preise bis zu 600 US-Dollar pro Kilogramm genannt. Der Verkauf von Propolis kann für Imker ein lukratives Geschäft sein, als Rohpropolis-Produzent verkauft er seine Ware ohne rechtliche Vorgaben. Allerdings stellen die abnehmenden Firmen hohe Anforderungen.
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