Liebe Leserinnen und Leser,
Heute zu Redaktionsschluss Mitte Februar empfinde ich das auch so: Ein strahlend sonniger Wintertag mit klirrend eisiger Luft lockte mich heute Morgen raus für ein Foto meiner Bienenstöcke. Noch vor fünf Tagen hatte es hier in Süddeutschland milde zehn Grad und roter Saharastaub verfärbte Himmel und Boden. Doch das Hin und Her haben meine Bienen wohl gar nicht bemerkt. Alles war ruhig, den offenen Gitterboden hatte ich rechtzeitig mit dem Bodenschieber geschlossen und auch reichlich Totenfall bei einigen Völkern weggeräumt. Der Massenwechsel von Winterbienen auf die Sommerbelegschaft steht an. Jetzt heißt es „Abwarten und Kaffee trinken“. Wie unser Monatsbetrachter habe auch ich das Glück mit meiner Kaffeetasse vom Sitzplatz aus, die Stöcke im Blick zu haben, um nicht zu verpassen, wenn es bald losgeht mit den ersten Ausflügen zum Pollensammeln.
Das Titelthema Pollen bringt uns passend zum Monat März dieses Wunder-Nahrungsmittel in fünf Beiträgen näher: Für unsere Bienen ist der nähr- und energiestoffreiche Pollen der Garant für eine gute Brutentwicklung, und zwar – das wussten wir schon – umso besser je vielfältiger das Blütenangebot ist. Eine großangelegte Studie aus Frankreich zeigt uns nun noch einmal unmissverständlich, dass die sogenannte Läppertracht gar nicht „läppisch“ ist und wir Imker über den Begriff vielleicht noch einmal nachdenken sollten, bevor wir ihn unbedacht benutzen. Denn nicht immer geht es um Nektar und Honig. Für Volksstärke und Immunsystem der Bienen ist eine abwechslungsreiche, kleinteilige Pflanzstruktur von ungeheurer gesundheitlicher Bedeutung.
Auch wir Menschen würden vom Pollen profitieren. Er stärkt das Immunsystem, putzt Herz und Gefäße durch, unterstützt die Zellerneuerung und wird in der Alternativmedizin daher sehr geschätzt. Wäre da nicht die hohe Pestizidbelastung. Fast 90 Prozent aller Proben des Projekts „Pollen sammeln in Baden-Württemberg“ waren belastet. Auch wenn für Pollen nach Änderung der EU-Verordnung keine Rückstandshöchstgehalte mehr festgesetzt sind, lautet die Empfehlung, Pollen vor dem Verkauf untersuchen zu lassen. Mein Fazit: Die Natur bietet uns alles, was wir brauchen für Gesundheit und Abwehrkraft. Die Bienen zeigen uns wie es geht. Lernen wir doch wieder mehr, mit der Natur zu leben.
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