Leserbrief
Auswirkungen prüfen!
Mich hat die unkritische Propagierung der digitalen Technik gewundert. Zwar ist unbestritten, dass diese die imkerliche Arbeit erleichtern und verbessern kann. Aber wir müssen uns auch fragen, was diese neuen Werkzeuge mit unseren Bienen machen, und zwar bevor sie flächendeckend angewendet werden. Alle am Bienenvolk eingesetzten digitalen Techniken arbeiten mit „Sensoren“ und „Sendern“, die wiederum die im Mobilfunk genutzten hochfrequenten elektromagnetischen Felder zur Übertragung von Daten nutzen. Es ist bekannt, dass Bienen ebenfalls mithilfe von elektrischen Feldern kommunizieren und eine „Empfindlichkeit für elektrostatische Felder“ haben (Menzel/Eckoldt: Die Intelligenz der Bienen, 2016, S. 166). Bereits im Jahr 2005 wurde die „Verhaltensänderung der Honigbiene unter elektromagnetischer Exposition“ untersucht. Dabei wurde eine auffällige Verschlechterung des Rückkehrverhaltens der Bienen zum Bienenstock festgestellt, wenn sie längere Zeit elektromagnetischen Strahlen ausgesetzt waren (Stever, Kuhn, Otten, Wunder, Harst: Verhaltensänderung unter elektromagnetischer Exposition – Pilotstudie 2005). Auch gibt es in der Imkerschaft festgestellte auffällige Orientierungsverluste der Bienen, die in der Nähe von Mobilfunkmasten aufgestellt wurden. Zu nennen sind auch gemeldete negative Auswirkungen und Schädigungen von Völkern im Zusammenhang mit Stockwaagen. Aufgrund dieser bedenklichen Befunde ergeben sich für mich zwei Forderungen: 1. Die Wirkung elektromagnetischer Strahlung auf Bienen ist wissenschaftlich zu untersuchen. 2. Ein Bewusstsein für die potenziell schädigende Wirkung von „Sensoren“ und „Sendern“ auf Bienenvölker muss in der Imkerschaft geschaffen werden.
Günter Kessler, Aachen
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