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Buchtipp

Bienen retten

Das schließt Ältere keinesfalls aus, denn Wildbienenschutz soll natürlich allen Freude bereiten! Die Autoren sind von ihrer Ausbildung und Tätigkeit her äußerst kompetent, um die Sache der Wildbienen leidenschaftlich zu vertreten und konkrete Wege aufzuzeigen, wo und wie man die vom Verschwinden bedrohten Insekten auf praktische Weise unterstützen kann. Denn Wildbienen sind enorm wichtig für die Bestäubung von Pflanzen und haben faszinierend vielfältige Lebensweisen. Die Autoren zeigen den richtigen Weg zum bienenfreundlichen Garten. Vorgestellt wird eine ganze Serie von Wildbienen wie Seiden-, Sand-, Furchen- oder Blattschneiderbienen und welche Pflanzen sie ernähren können. Für Gärtner wichtig: Lasst die Pflanzen blühen! Kräuter, Stauden, Sträucher, Kletterpflanzen oder Bäume brauchen die Bestäubung zu ihrer Vermehrung und belohnen die Insekten mit süßer Nahrung, dem Blütennektar, oder mit der Eiweißnahrung Blütenstaub. Zur Fütterung eines Nachkommens braucht beispielsweise die Wald-Schenkelbiene 460 Blüten des Drüsigen Gilbweiderich oder die Garten-Wollbiene 1005 Blüten des Aufrechten Ziest. Zahlen, die zu denken geben und dazu anregen, Wildbienen auf Balkon, Terrasse und Garten mit geeigneten Nisthilfen und Nährpflanzen anzusiedeln.

Sebastian Hopfenmüller, Eva Stangler, Bienen retten, Ulmer Verlag Stuttgart 2021, 128 Seiten, 123 Fotos, Preis 14 Euro, ISBN 978-3-8186-1227-6

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