Editorial
Liebe Leserinnen und Leser,
Das Interesse ist groß, die Wartelisten sind lang. Wer dabei ist, muss sich reinhängen. Wir behandeln die wesentlichen Aspekte der Imkerei, machen Exkursionen und praktische Übungen. Und es gibt Noten. Wer dann zu imkern beginnt, weiß, worauf er sich einlässt. Und dass es gut ist, sich einen Verein oder Imkerpaten für den Einstieg zu suchen. meine Kurse am Bienenstand beginne ich meist mit einem kurzen Innehalten. Still sein, auf den Klang der Bienen hören, das Flugloch beobachten. Ja, imkern kann so schöne, sinnliche Momente haben. Der Imker-Alltag kann aber auch ziemlich stressig sein: Schwarmlenkung, Honigernte, Varroabehandlung, Wachs- und Honigproben.
Das sollte das Ziel sein, wenn man Interessierte an die Imkerei heranführt. Bei immer mehr Zeitgenossen läuft das offenbar aber anders. Imkern ist chic, man tut was für die Natur. Gegen Varroa behandeln? Ph! Sollen das doch diese Imker machen, sagen sie, von deren Methoden halte man ohnehin nicht viel. Säuren? Igitt! Den Bienen den Honig wegnehmen ? Böse! Das nötige Wissen, das gibt's auf Youtube, die Ausrüstung im Discounter. Wo ist das Problem? Genau da. Denn Fakt ist: Der Imker-Boom der vergangenen Jahre treibt seltene Blüten und manchem ernsthaften Imker, der solche Freaks im Flugkreis seiner Bienenstände hat, die Zornesröte ins Gesicht. Beuten mit offenem Flugloch, die wild verteilt in der Landschaft ste
hen, mit Futterwaben von toten Bienenvölkern: keine Seltenheit. Vernachlässigte Bienenvölker in Vorgärten: Und dahinter Menschen, die man nicht kennt, nie in einem Verein gesehen hat und auch nie dort sehen wird. Wenn man sie freundlich auf die Problematik ihres Tuns oder Nicht-Tuns anspricht, endet das Gespräch meist sehr bald. Nicht mal Hilfe wollen diese hilflosen Bienenhalter annehmen.
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