Leserbrief
Artenschutz – Überlebensfrage für alle
Herr Dr. Wallner erklärt in diesem Bericht sehr gründlich und richtig den Einsatz und die Erfordernisse von Pflanzenschutzmitteln. Durch diese sachliche, fast technische Darstellung blieben wesentliche Grundsätze dieses Themenfeldes aber unberücksichtigt, die ich gerne nachholen möchte. Insektizide sind meist sehr preiswerte, aber tödliche Insektengifte, die nach einem langen Genehmigungsverfahren unter Auflagen zur Sicherung der Ernte eingesetzt werden dürfen. Wenn die Genehmigungsbehörde eine Spritzung in die Vollblüte erlaubt, dann ist das bereits der 1. Sündenfall. Wenn diese Erlaubnis nicht an eine besondere Spritztechnik wie z. B. Dropleg gekoppelt wird, ist das der 2. Sündenfall. Wenn Herr Dr. Wallner dann schreibt, dass der Schutz von Insekten durch die Verwendung von Droplegdüsen anderen, also nicht dem Landwirt, dient, dann haben wir den 3. Sündenfall. Gestern hieß es: „Rettet die Bienen“ und heute wird aufgerechnet, wem was nützt. Artenschutz ist eine Überlebensfrage für uns alle. Lieber Herr Dr. Wallner, wenn schon die Zulassungsbehörde ihren Auftrag falsch verstanden hat und zum Schutz der Bienen und anderen Blütenbesucher die Droplegtechnik nicht als Voraussetzung für eine Anwendung in der Vollblüte fordert, dann sollten doch wenigstens wir Imker wissen, was wir wollen. Sonst wird dieses kleinräumige „Kosten/Nutzen-Denken“ als großer Sündenfall die Vertreibung aus dem Paradies beschleunigen.
Harald Kempe, 91448 Emskirchen
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