Extrabeitrag
Zu viele Schweizer Stadtbienen?
Die Nist- und Nahrungsressourcen sind in einer Stadt begrenzt. Und es gibt in Städten immer mehr Honigbienen. Die beiden WSL Forscher Joan Casanelles-Abella und Marco Moretti stellten fest, dass sich die Zahl an Imkereistandorten in 14 betrachteten Städten zwischen 2012 und 2018 beinahe verdreifacht hat. „Die Grünflächen können mit der Dichte der Bienenstöcke nicht mithalten“, sagt Abella. 7,5 Bienenstöcke pro km2 gelten als ein geeigneter Grenzwert für eine nachhaltige Bienendichte. In der Schweiz wird dieser Wert jedoch nur in ländlichen Gebieten eingehalten. Die städtische Imkerei trägt somit zur abnehmenden Wildbienenvielfalt bei, wobei die Bienen unter den kombinierten Auswirkungen aller aktuellen globalen Stressfaktoren leiden. Dazu gehören der Klimawandel, der Mangel an Blütenressourcen und Schädlinge. Meist halten Einzelpersonen die Bienen, weil sie damit einen Beitrag zur Natur leisten möchten. „Wir müssen die Dichte der Bienenstöcke in den Städten kontrollieren, ohne dabei den guten Willen der Menschen negativ zu beeinflussen“, sagt Abella.
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